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Joachim Gauck arbeitete für die STASI – er schützte das MfS und seine Verbrecher – Schergen vor Strafverfolgng 1994 – verhinderte die Gerechtigkeit

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Der Blick in das schwarze Loch der Repression und kommufaschstischer Angst und Gewaltherrschaft der STASI und STAZIS

Der Blick in das schwarze Loch der Repression und kommufaschstischer Angst-  und Gewaltherrschaft der STASI und STAZIS

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim

Stätte des Grauens und persönlicher Entwürdigung und Untergangs – Endstation – Jenseits auf Erden

“ Sperren sie ihn weg, geben sie ihm nichts zu ewssen und zu trinken und wenn er ausgetrocknet ist gegen sie ihn aus der Zelle “ – Zitat des IMS „Seidel“ – Leiter der Nervenklinik Hohenweitzschen und der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.

Am 29.3.1985 wurde ich aus der Arrestzelle des Haftkrankenhauses Leipzig auf telefonische Weisung des MfS in die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim verlegt.

Seit 20.12.1984 verweigerte ich die Nahrung – lag im Hungerstreik der um jeden Preis verschleiert werden sollte in dieser Verschleppung und totaler Abschirmung.

Es geschah am 23.6.1985 um 16.00 Uhr in meiner Absonderungszelle „4“ :

SOFORTMELDUNG!

Bezirksverwaltung der Deutschen Volkspolizei  Oberstleutnant der VP Matho meldet an den Oberst der VP Schulze im Stab des MdI  und der wiederum an die Bezirksver-waltung des MfS unter der Leitung von Generalmajor Humitzsch um 20:35 eine 

schwere Körperverletzung gem § 116 StGB der DDR:

Falscher Aktendeckel- Zeichen der Aktenmanipulation.

Falscher Aktendeckel-  kein Original ! Zeichen der Aktenmanipulation und Urkundenunterdrückung.

Diesen Segment der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85  erhielt ich erst im Jahre 2007. Die schwere Köroerverletzung und auch das ganze DDR Unrecht war  im Jahre 2005 VERJÄHRT – bis auf Mord!

Obwohl Gauck´s Sonderrechercheure Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer und IM Richter dem Gauck und dem Direktor  Dr. Geiger bereits 11.4.1994 vorgelegt hatten überstellte Gauck die nicht gem. Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 als Augenscheinobjekt im Ermittlungsverfahren der StA II Berlin 76 Js 1792/93, beging dabei wissentlich Urkundenunterdrückung mit strafverfolgungverhindernder Wirkung ( Anzeige gegen Gauck 222 UJs 662/13 )

Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck zwecks Schutz eines STASI-Schergen und des MfS samt der K (Kriminalpolizei )

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel...

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel…

Erste Ergänzungsmeldung an das MfS  durch den Stab des MdI -Oberst Schulze um 23:17:

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

Am 24.6.1985 – ich wurde  am 23.6.85 noteingewiesen in des HkH Leipzig Meusdorf – schreibt der OPK „Ganove“ Alias  ChA MR Dr. med Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann:

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Gib eine Beschriftung ein

Kein Offizier durfte meine Zelle „4“ betreten. Es herrschte Krieg und die haben sich auch daran gehalten. Den Oberstleutnant Hillmann habe ich an dem Tag nicht zu Gesicht beko-mmen. Obermeister Möller und Mähde legten mir die Knebelketten an und führten mich zum Zahnarzt im Range eines Majors. Sie zwangen mich in den Behandlungstuhl. Dem Befehl des Majors den Mund aufzumachen erwiderte ich nur. „Das bestimmst Du nicht Grnosse Major!“ Er respektierte das uznd ich wurde in die Zelle verbracht um SANKRA abzuwarten.

Somit ist das ganze Schreiben eine Lüge des Verbrechers und Sexmonsters Siegfried Hillmann, der den Namen des Täters  verschleiernd unerwähnt läßt.(?)

Lüge 1:  Der. OG wurde mir am 23.06.85, gegen 16.15 Uhr, nach einer Schlägerei mit einem anderen SG ( Ralf Hunholz ) vorgestellt.

Lüge 2: Der SG lehnte bei Öffnung des VR ( Verwahrraum – Absonderung ) ab, sich untersuchen  zu lassen und verwies mich mit drohenden Gebärden und auch verbal aus dem VR. Nach gütlichem Zureden wurde es möglich zunächst die Verletzungen in Augenschein zu nehmen und eine einfache klinische Untersuchung durchzuführen.

Es fand sich dabei  eine etwa 15 mm lange blutende Platzwunde im Bereich der li. Augenbraue und eine geringe Anschwellung des Oberlieds. Blutungen im Bereich des Augapfells konnten nicht festgestellt werden.

Lüge 3Am li. Unterkieferwinkel diagnostiuierte ich eine pflaumengroße Anschwellung, darunter deutlich  fühlbarer Bruchspalt. Im li. Gehörgang war bei Bewegung des Unterkiegfers keine Bewegung des caput mandiebulae spürbar. warum sich der klinische Verdacht auf linksseitige Unterkieferfraktur ergab. Die Inspektion der Mundhöle war nicht möglich, da der SG sich wegen der starken Schmerzen sträubte, den Mund zu öffnen. Der Schlag war so kräftig  dass auch der Nerv durchtrennt wurde und ich hatte – Gott sei gedankt – absolut keine Schmerzen. Ich zerriss den Kopfkissenbezug und band den Unterkiefer hoch.

In Gegenwart der Gen. Omstr.d.SV Naumann und Mücke weigerte sich der SG, sich weiter untersuchen bzw. behandeln zu lassen, weil er sowieso in Haft bald sterben würde.

Lüge 4: In Kenntniss des psychiatrischen Krankheitsbildes, welches zur Zeit im Falle eines Deliktes zur Anwendung des § 15 Abs.1 StGB der DDR führen würde, war der SG gleichzeitig als nicht geschäftsfähig zu betrachten. Seine Erklärung der Behandlungsablehnung  ( vom 9.4.84!) war demzufolge als nichtig zu werten und meine Einweisung in das HKH Leipzig vorzunehmen, zumal abzusehen war, daß sich der Zustand des SG durch Verhinderung der Nahrungsaufnahme erheblich verschlächtern würde. – Somit verschleiert der Mörder und Totschläger von Jutta Kraftschek auch die NV – Nahrungsverweigerung seit 20.12.19845. Siehe das Ermittlungsverfahren 200 AR 1287/15  unter: http://www.adamlauks.com

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Nervenheilkunde, Neurologie, Psychiatrie Waldheim, Sachs
Günter Stöber Nervenarzt – Psychotherapie OMR Dr.sc.med.
Obermarkt 10
04736 Waldheim, Sachs
Sachsen / Deutschland
Telefon: 03 43 27 / 9 28 98

 

Am 8.7.1985  kam die K – Kriminalpolizei die den Ohrenzeugen Michael Gehrald aus der Zelle  „6 “ zum Vorfall am 23.6.1985   als Zeugen zu vernehmen. ( zwei Wochen später  !? ) Die Zeugenaussage  fand ich 2010 in der E-Akte die wir dem Rolf Jacob, ehem. Staatsan-walt entrissen hatten:

Aussge eines Diebes Gerhald Michael aus Dessau kurz vor der Entlassung

Ziemlich verzögert kommen die bestellten Ermittlungen die den Täter von der Schweren Körperverletzung entlasten sollen. Schon 2 Std nach dem Kieferbruch wurde nach „Oben“ fernschriftlich gemeldet, dass Lauks bei einer Schlägerei auf dem Flur bei der Essenausgabe der Unterkiefer gebrochen wurde. Verleumdungen hörten nie auf und werden nie aufhören.

Kriminalobermeister schrieb seinen Namen nicht mal hin...

Bereits die zweite Frage zeigte wo es hingehen soll…Der Hunholz war Mitglied einer verschworener Gemeinschaft die meine Kassieber hinausschmuggeln sollte. Es ist mir gelungen ihn zu enttarnen als Zellenspitzel.

Waldheim kann man nicht vergessen -niemals

In KW sah ich die Zähne des Rex Schäferhundes unter seinem linken Schlüsselbein. Er wollte nicht zu Arbeit ausrücken. Der Rex zerrte ihn aus dem oberen Bett in den Flur. Ich hörde das erste Mal Waldheim.. wo ich am 29.3.85 verschleppt wurde, meinen Hungerstreik in der tiefst denkbaren Absoinderung der Zelle „4“ meinen Hungerstreik zu Ende durchzuziehen..

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/19850624%20und%2025%20Waldheim.pdf

Die Zeit vom 23.6. bis 18.9.85  brauchte die VP –  Dezernat K VI aus einem Täter ein Opfer zu machen.

So wird das Opfer zum Täter... gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte - 1994 war die bschwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?

So wird das Opfer zum Täter… gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte – 1994 war die bschwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?

Hunholz handelte in Notwehr

Hunholz handelte in Notwehr



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